Über mich
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Als geborener Nürnberger, aufgewachsener Neusser und studierter Koblenzer, bin ich 2002 wieder zu meinem Ursprung zurückgekehrt.
Seit 2004 bin ich alleinerziehender Vater von zwei Kindern. Zwischen den Jahren 2009/2010 haben wir unser Haus an der Stadtgrenze zu Fürth bezogen. Seit dem entwickelt sich Gartenarbeit zu meinem neuen Hobby.

Computerleben:

Bereits im zarten Alter von 12 Jahren schrieb ich die ersten Basic-Programme auf dem Sinclair ZX81 meines großen Bruders. Da Basic damals nicht so schnell lief stiegen wir letztendlich auf Assembler/Maschinensprache des verbauten Z80-Mikroprozessors um. Diesem Prozessor blieb ich über die Schneider/Amstrad CPC-Reihe und letztendlich dem Schneider Joyce treu bis der erste "IBM-Kompatible PC" in meinem Zimmer stand.
Bereits für dem Joyce programmierte ich einen Pascal-Compiler, da die reine Maschinensprache recht mühselig von der Hand ging. Daher war es kein Wunder, dass ich auf dem PC gleich mit Turbo-Pascal (damals Version 3) gestartet bin. In der Schulzeit nahm ich erfolgreich am Bundeswettbewerb für Informatik teil.
In dieser Zeit habe ich mir viele Design-Patterns erarbeitet, von denen ich erst später im Studium erfahren habe, dass es dazu auch Namen gibt. Z.B. Modulare-Aufbauten, Relationale Datenbank und verschiedene Gliederungsmodelle.
Bereits 1994 hatte ich unseren Studenten-WG-Server mit Linux ausgestattet: Ein File- und Printer-Server. Seit dem bin ich mit Linux verbunden.
Meine universitäre Homepage enthielt u.a. eine "Die Ärzte"-Fanseite. Dies katapultierte meine Homepage unter die Top10 der an der Uni gehosteten Websites.
So kam es dass ich bereits 1996/97 die ersten externen Aufträge für "Firmen-Präsentationen im Internet" aufnahm welches letztlich zu der Grundstein meiner Selbstständigkeit wurde.

Arbeitsleben:

Ich mochte schon immer die (bezahlte) Arbeit mehr als die Schule. Nicht nur wegen dem Geld - von dem ich meistens neue Fahrräder oder Computer kaufte - sondern auch um Menschen und verschiedene Arbeitsumfelder kennen zu lernen. Bereits mit 14 jobbte ich in einem Großgetränkehandel für einen sehr bescheidenen Stundenlohn. Aber es machte Spaß und brachte mir mein erstes Mountenbike ein.
Mit 16 begann ich grundsätzlich die Sommerferien durch zu jobben: Lagerarbeiter (mehrfach), Hausmeister, Industriereiniger, Produktionshilfe, etc. Während dem Studium war ich nebenbei Platzanweiser/Süßwarenverkäufer/Bestboy in einem Familien geführten Kino.
Der letzte Ferienjob wurde dann auch zu einem meiner ersten Kunden als Selbstständiger: Ich programmierte eine Datenbank-Software inkl. nötiger Schnittstellen zu Datenübernahme für die ISO-9000-Auswertung (Qualitätssicherung) für einen führenden Aluminium-Lieferanten.

Sportleben:

Sport war schon immer mein zweites Leben. Viele Sportarten habe ich aus Neugier angetestet und wieder aufgegeben. Als ich letztendlich die Leichtathletik (Zehnkampf) für mich entdeckte, ließ eine Verletzung ein wesentliches Weiterkommen nicht zu.
Aber Fahrradfahren, Mountenbike, Inliner (Streethockey), Skifahren und Snowboard zählen noch heute zu den liebsten Betätigungen.